Kassel, 08.03.2022
Schön zuhause
Homeoffice bei fabrikon
Als junges Unternehmen war für fabrikon von Anfang an klar, auf neue Wege und digitale Medien zu setzen. So gehörte das Arbeiten im Homeoffice bereits vor den pandemiebedingten Kontaktbeschränkungen zum fabrikon-Alltag.
Cloud-Technologien, kontinuierliche Video-Meetings und präzise digitale Kommunikationsstrukturen ermöglichen es dem frisch zusammengekommenen Team, ortsunabhängig Projekte erfolgreich gemeinsam zu entwickeln. Flexible Arbeitszeit und die Rücksichtnahme auf die privaten Umstände der MitarbeiterInnen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur.
Ein gutes Beispiel für das gelungene Zusammenspiel zwischen Arbeiten im Büro und im Homeoffice ist unsere Architektin Nina Bohl, die bei fabrikon seit einem guten Jahr für die Planung unserer Hallen zuständig ist. Die allermeisten Tätigkeiten erledigt sie direkt aus dem Homeoffice.
„Als teilzeitarbeitende Mutter habe ich bei fabrikon ein erstklassiges Arbeitsumfeld. Durch die Möglichkeit, dass ich jederzeit von Zuhause aus arbeiten kann, entfallen für mich lange Anfahrtszeiten. Die Kinderbetreuung wird so deutlich einfacher. Der digitale Austausch mit KundInnen und KollegInnen funktioniert problemlos und effizient. Durch diese räumliche Flexibilität ist es für mich leichter, erfolgreich in meinem Beruf zu arbeiten!“, so Nina Bohl.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann – der ebenfalls Architekt ist – und zwei Kindern lebt sie im „Schwarzen Haus“ in Wolfhagen, über das unter anderem von BauNetz ausführlich berichtet und das mit dem BigSEE Architecture Award 2022 ausgezeichnet wurde. Entworfen wurde der schicke Holzrahmenbau natürlich von Nina und Michael Bohl selbst. So lässt es sich arbeiten!